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Wie können sich Kultureinrichtungen und Akteure für die Vielfalt von Fähigkeiten öffnen? Wie kann Inklusion in der kulturellen Praxis gestaltet werden? Diesen Fragen widmet sich das internationale Symposium „ALL IN“, das am 03. und 04. Mai 2016 in Köln stattfindet.
Ankündigung der Universität Leipzig: Der Einsatz „Leichter“ und „einfacher Sprache“ in der Praxis vollzieht sich, obwohl „Leichte Sprache“ schon länger ein Thema ist, noch immer relativ intuitiv, rein praxisbezogen, unabhängig von wissenschaftlicher Grundlagenforschung. In der Forschung steht die Beschäftigung mit dem Phänomen nach wie vor erst am Anfang. Auf einer Tagung, die vom 13. bis 15. April 2016 an der Universität Leipzig stattfindet, sollen daher erstmals Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der verschiedenen Forschungsdisziplinen, die sich mit „Leichter/einfacher Sprache“ befassen, in einen Dialog treten.
Im Zeughauskino des Deutschen Historischen Museums Berlin (DHM) fand am gestrigen Abend eine Podiumsdiskussion unter dem Titel: "Inklusion = Banalisierung?" statt. Anlass der Veranstaltung war die inklusiv geplante Ausstellung des DHM "Alltag Einheit". Der große Saal des Kinos war gut gefüllt, auch einige Menschen mit Behinderung waren gekommen.
Tom Mutters, Gründer und Ehrenvorsitzender der Bundesvereinigung Lebenshilfe, ist am 2. Februar 2016 in Marburg im Alter von 99 Jahren gestorben. Zusammen mit Eltern und Fachleuten gründete der gebürtige Niederländer 1958 in Marburg die Bundesvereinigung Lebenshilfe, deren Geschäftsführer er 30 Jahre lang war.
Am kommenden Sonntag findet im Dresdner Hygienemuseum wieder ein Familiensonntag mit inklusiven Angeboten statt. Es gibt zum Beispiel Führungen in Leichter Sprache und Gebärdensprache.
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